Nocheinmal mit Argentinien Weltmeister zu werden, wäre für Trainer Diego Maradonna wohl das schönste Geschenk seiner gesamten Karriere und er hat gute Chancen.
Diego Maradonna – eine lebende Legende des Fußballs und ehemaliger Weltfußballer. Er will es, er will es so gerne, mit Argentinien ein letztes mal Weltmeister werden, um sich gebürend zu verabschieden. Er stünde dann gleich mit Franz Beckenbauer, der den Pokal nicht nur als Spieler, sondern auch schon als Trainer in die Heimat holte. 1986 war Argentinien zum letzten mal Weltmeister, aber mit Weltfuballern, wie Lionel Messi und Diego Milito kann sich Maradonna durchaus darauf freuen zu jubeln.
Messi wurde schließlich zu Europas Torschützenkönig der letzten Saison gekührt und wurde gleichzeitig auch mit seinem Verein dem FC Barcelona Spanischer Meister. Dennoch gibt es derzeit einen Rückschlag für Argentinien und Messi einzustecken. Er soll nach Berichten zu Folge nicht ganz so fit sein, wie sonst. Er sei müde hieß es und er würde seine nächste WM sicherlich besser spielen als die jetzige. Harte Worte von Konditionstrainer Fernando Signorini.
Südafrika will das Eröffnungsspiel gewinnen
Am 11.06.2010 ist es soweit, dann beginnt die WM-2010 in Südafrika und der Gastgeber kann es kaum noch erwarten im Eröffnungsspiel gegen Mexiko alles zu geben, um die Mexikaner schon früh in die Schranke zu weisen. Und obwohl die Gastgeber eine klare Ansage machen lassen sich die Nordamerikaner nicht aus der Ruhe bringen. Mexiko ist nicht zu unterschätzen, sie haben auch ihre raffinierten Spielzüge und auch sehr gute Spieler aus den besten Vereinen der Welt. So zum Beispiel Rafael Marquez vom FC Barcelona.
Die Eröffnungsfeier wird das Highlight
Die Eröffnungsfeier der Fußball WM-2010 in Südafrika soll mit Historie und Legenden beschert werden. Zur Eröffnung hat sich Nelson Mandela persönlich angekündigt, aber auch für ganz Afrika ist die WM auf ihrem Kontinent etwas ganz Besonderes. Wer hätte gedacht, dass Südafrika einmal Gastgeber für ein Event sein würde, dass die ganze Welt interessiert und bewegt. Weltfußballer von 2008 Christiano Ronaldo fuhr sogar extra zu Mandela nach Hause, um sich seinen Segen abzuholen. Der Eröffnungsfeier soll Mandela ca. 10 – 15 Minuten beiwohnen.
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