Die Kinderarmut in Deutschland steigt. Von Jahr zu Jahr werden es mehr Kinder, die unter der Armutsgrenze leben. Jedes fünfte Kind leidet unter Armut. Und das in einer Gesellschaft, die zu den wohlhabendsten der Welt zählt. Knallharten politischen Gesetzen wie Hartz IV ist diese Misere zu verdanken. Die Gesellschaft kann nun entweder wegschauen und sagen es ginge sie alles nichts an oder sich für den sozialeren Weg entscheiden hier zu helfen, wo Hilfe am dringendsten benötigt wird. Bei den Schwächsten des Systems, den Kindern.
Wie definiert man Armut?
Alt „arm“ gilt, wer 2 Kinder hat, allein erziehend ist und 864 Euro im Monat als Einkommen zur Verfügung hat. Zumindest nach der Definition der EU, die besagt wer weniger als 60 Prozent des mittleren Netto-Einkommens von 1440 Euro zur Verfügung hat, sei arm. Doch Armut hat viele Gesichter. Sie bemisst sich subjektiv an dem, was andere haben. Armut ist nicht nur an materiellen Dingen zu bemessen, sondern auch an einem fehlen von Fürsorge. Und arme Kinder sind ausgegrenzt. Für sie gibt es keine Teilnahme an Kultur, Bildung und Sport. Solche Missstände müssen unbedingt bekämpft werden.
Jeder Einzelne kann helfen
Jeder Einzelne kann etwas tun. Es gibt verschiedene Möglichkeiten einem armen Kind zu helfen. Sei es durch Spenden oder durch Taten. Beides kann man bei Hilfsorganisationen, wie beispielsweise der AWD Stiftung Kinderhilfe, in die Tat umsetzen.
Es gib viel zu tun
Beim Thema Kinderarmut darf die Gesellschaft nicht einfach wegschauen. Jeder Einzelne kann mit Spenden oder Aktionen die gegen diese soziale Misere helfen. Kinder die in Armut leben haben nicht die gleichen Chancen wie Kinder, die in Familien leben, die mehr Geld zur Verfügung haben. Kinder jedoch sollten alle die gleichen Chancen haben im Leben. Das kann man ihnen ermöglichen mit Spenden und Aktionen.
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