Radfahren ist sehr gesund. Schließlich ist es die Muskelkraft des Fahrers, die sein Fahrrad von A nach B bewegt. Sportliche Aktivitäten dieser Art werden auch von Arbeitgebern sehr gerne gesehen. Denn diese Mitarbeiter tun etwas für ihre Gesundheit, wenn sie mit dem Fahrrad zur Arbeit kommen.
Radfahren kommt beim Arbeitgeber gut an
Eine Beförderung bekommt man dafür zwar nicht, doch das Lob des Arbeitgebers ist einem meist sicher. Auch der Betriebsarzt wird es positiv bewerten, wenn der Arbeitnehmer statt mit dem Auto lieber mit dem Fahrrad oder zu Fuß zur Arbeit kommt. Die Gesundheitswerte werden sich dadurch sicherlich verbessern. Dies kann sich durchaus auch gut auf die Karriere auswirken. Denn schließlich möchte der Chef Mitarbeiter haben, die selten krank sind. Allerdings sieht es bei einem Elektrofahrrad doch etwas anders aus. Denn wenn man ein derartiges Fahrrad mit Hilfsantrieb benutzt, muss man sich kaum mehr körperlich anstrengen. Man kann einfach losfahren, ohne in die Pedale treten zu müssen.
Radellust statt Radelfrust
Das macht natürlich Lust auf Radfahren. Auch in der Freizeit. Doch hinderlich ist meist die geringe Reichweite des Motors, da dieser wieder aufgeladen werden muss. Hat man vorgesorgt und der Akku ist voll, dann kann man nach der Arbeit auch gerne mal einen Umweg durch die Stadt fahren. Mit einem derartigen Rad muss man nie wieder keuchend den Berg hinauf fahren. Auch aus deswegen liegen diese Räder derzeit voll im Trend. Früher wurden sie eher belächelt. Damit teilte das Elektrofahrrad lange Zeit ein Schicksal mit dem Holland-Rad, das verächtlich „Oma-Rad“ genannt wurde.
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