Der Alltag von Senioren ist manchmal nicht leicht. Es fängt schon am Morgen an, dass sich die Senioren nicht wohl fühlen in ihrer Haut. Nämlich dann, wenn sie zwecks Morgentoilette aufstehen und zum Badzimmer gehen. Der Weg dorthin ist meist davon gekennzeichnet, dass sie sich wegen diverser Leiden nicht so gut auf den Beinen halten können und sich abstützen müssen. Meist ist die Wohnung der Senioren zum Glück nicht allzu groß, so dass der Weg zum Badezimmer nur kurz ist. Dort angekommen, geht es auf den rutschigen Fliesen weiter mit der Unsicherheit beim Gehen und auch beim Stehen. Die Senioren sind froh, wenn sie die Morgentoilette erledigt haben und das Badezimmer wieder in Richtung Frühstückstisch verlassen können. Auch Wege zum Arzt fallen schwer. Senioren müssen teils früher losgehen als jüngere Menschen, weil sie für den Weg einfach länger brauchen wegen ihrer Gebrechlichkeit. Nicht immer stehen die Kinder oder Enkel zur Verfügung, die sie zum Arzt fahren bzw. dorthin begleiten können.
Gebrechlichkeit im Alter
Es sind aber meist die Kinder oder Enkel, die hier ein Machtwort sprechen müssen. Sie haben Angst um ihre gebrechlichen Verwandten und hoffen, dass diese Mobilitätshilfen zur Unterstützung des Gehens verwenden. Es sind meist auch die Kinder oder Enkel, die diese Mobilitätshilfen besorgen, da die Senioren oftmals einfach zu stolz dazu sind sich einzugestehen, dass sie gebrechlich und auf derartige Hilfsmittel angewiesen sind. Das Internet bietet eine gute Auswahl an Shops, wo entsprechende Hilfsmittel besorgt werden können: Mobilitätshilfen finden sie hier.
Gehstock und Co.
Angeboten werden hier Rollatoren, Krücken, Gehstöcke, Rollstühle und Gehwagen. Diese sind alle sehr handlich und vor allem sehr viel besser als die Standardware, die man von der Krankenkasse bekommen kann. Ein weit verbreitetes Hilfsmittel für die Aufrechterhaltung der Mobilität von Senioren ist der Gehstock. Dieser ist aus Holz und in der Farbe Braun gehalten. Belastbar sind diese Gehstöcke bis zu einem Gewicht von 100 Kilo.
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